Familienbildungsstätten: Aufgaben, Situation und Probleme
Martin R. Textor
In einer Zeit des schnellen soziokulturellen Wandels, der Pluralisierung der Lebensformen, der zunehmenden Zahl von Beziehungsmustern und der Individualisierung bieten tradierte Leitbilder, Normen und Werte kaum noch Orientierung für die Gestaltung von Paarbeziehungen und der Familienerziehung. Das Zusammenleben mit einem Partner und mit Kindern muss deshalb gelernt sowie eigenverantwortlich und individuell gestaltet werden. Auch die für die Haushaltsführung und die Bewältigung des Familienalltags notwendigen Fertigkeiten müssen erst erworben werden. Jedoch handelt es sich bei Partnerschaft und Familienleben um zwei der wenigen Lebensbereiche, für die eine Vorbereitung oder gar Qualifikation weder als notwendig noch als erforderlich angesehen wird. Dies verwundert um so mehr, wenn man bedenkt, dass rund ein Drittel aller Ehen scheitert, dass viele Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sowie durch die Vielzahl von widersprüchlichen Erziehungszielen und -theorien verunsichert sind und dass viele Kinder in ihren Familien Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Familienerziehung gelingt besonders häufig dann nicht, wenn starke bzw. lang andauernde Belastungen hinzukommen (z.B. Ehekonflikte, Trennung und Scheidung, Alleinerzieherschaft, das Vorhandensein von behinderten bzw. pflegebedürftigen Familienmitgliedern, Arbeitslosigkeit, Armut, Suchtmittelmissbrauch, Integrationsprobleme aufgrund ausländischer Herkunft usw.).
Schon vor Jahrzehnten führten vergleichbare Situationsanalysen zur Forderung nach Maßnahmen zur Ehevorbereitung, Ehe- und Familienbildung. Die ersten Mütterschulen entstanden ab 1916, um junge Mütter über die körperliche, seelische und geistige Entwicklung von (Kleinst-) Kindern zu informieren und um sie über Säuglingspflege und -ernährung zu unterrichten, aber auch um ihnen eine Beratung anzubieten. In den 1960-er Jahren wurden viele Mütterschulen neu gegründet, um die Familie als "Keimzelle der Gesellschaft" zu stützen: "Die Kursangebote damals richteten sich zunächst vorrangig an Frauen und Mütter, die der gesellschaftlichen Norm entsprechend primär in ihrer Hauptrolle als Hausfrauen gesehen wurden. In den Kursen konnten die Frauen die praktischen Fertigkeiten lernen, die sie zur Gestaltung des Familienlebens brauchten. Angebote im Säuglingspflegebereich und in der Hauswirtschaft standen hoch im Kurs. In diesen praktischen Kursen wurden aber auch immer schon mitmenschliche Begegnung, das religiöse Gespräch und die Aufarbeitung persönlicher und familiärer Probleme gefördert" (Fischer-Köhler 1997, S. 12).
In den 1960-er Jahren wurde auf die zunehmende Erwerbstätigkeit von Frauen und die Emanzipationsbewegung reagiert: "Die Mütterschulen öffneten sich den Vätern, wurden zu Elternschulen, die sich zu Beginn der sechziger Jahre dann die Bezeichnung Familienbildungsstätten gaben, damit die Zielgruppe Familie mit Müttern, Vätern und Kindern deutlich machend. Erziehungskurse und Einzelberatungen zu Ehe- und Partnerschaftsproblemen fanden verstärkt Eingang in den Veranstaltungskalender. Sensibilität, Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse, Partnerschaft und Selbsterfahrung waren die herausragenden Themen. Sie zeigen neben den praktisch-kreativen Kursen die Konzeption und Zielrichtung einer Familienbildung auf, die bis in die Gegenwart hineinreicht, und deren Aufgabe bis heute darin besteht, die Familie und ihre einzelnen Mitglieder zur Wahrnehmung ihrer Interessen zu unterstützen, sie zu ermutigen, die eigene Kompetenz zu sehen, die Orientierungs- und Handlungsfähigkeit zu stärken, vor allem aber da, wo es Not tut, praktische und konkrete Hilfen für die Bewältigung des Familienalltags zu geben" (Schuster 1984, S. 3).
Im Jahr 1994 führten die Familienbildungsstätten 207.046 Veranstaltungen mit 2.964.249 Unterrichtsstunden durch (Eichhoff et al. 1996). Ihre Angebote richten sich an alle Bürger. Sie decken in der Regel alle zentralen Themenbereiche der Familienbildung ab und berücksichtigen alle Dimensionen der Persönlichkeit und des Zusammenlebens. Im Vordergrund stehen zumeist Angebote für werdende und junge Eltern: Geburtsvorbereitung, Rückbildungsgymnastik, Säuglingspflege und -ernährung. Seit den 1980-er Jahren haben Mutter-Kind-, Stillgruppen und Krabbelgruppen sowie Babytreffs einen wahren Boom erlebt. So machen Eltern-Kind-Gruppen inzwischen rund 30% des Gesamtangebots von Familienbildungsstätten aus (a.a.O.). Für Eltern mit Kindern im Kindergarten- und insbesondere im (Grund-) Schulalter gibt es hingegen solche Angebote nicht mehr; nur vereinzelt werden noch Familienseminare oder Familienfreizeiten durchgeführt. Für die Eltern gibt es jedoch ein großes Angebot an Einzelveranstaltungen, Kursen und Gesprächsforen zu Erziehungsfragen.
Viel Raum in den Veranstaltungsprogrammen nehmen ferner Kurse aus den Bereichen Hauswirtschaft/ Ernährung, textiles Gestalten, Gesundheitsbildung (z.B. Gymnastik, Yoga, Meditation, Autogenes Training, Naturheilkunde, Selbstsicherheitstraining), Ökologie und kulturelle Bildung ein (z.B. Töpfer- und Malkurse, Basteln, Musizieren). Auch frauenspezifische Themen spielen eine große Rolle (z.B. Frauenrolle, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wiedereintritt in die Arbeitswelt nach längerer Familienphase). Angebote zur Ehevorbereitung bzw. -bildung, zu Religion und Glaubensfragen werden hingegen in sehr viel geringerem Maße angenommen. Besonders schwierig ist die Teilnehmer/innengewinnung bei Veranstaltungen mit einer sehr "trockenen" Thematik (z.B. "Familienpolitik") oder einer solchen, die vermuten lässt, dass man zu persönliche Dinge äußern muss oder "psychologisch durchleuchtet" wird (Lipinski 1998).
In der ersten Hälfte der 1990-er Jahre nahmen laut einer Untersuchung über 193 Familienbildungsstätten (Schiersmann et al. 1998) vor allem Angebote wie Eltern-Kind-Gruppen oder solche aus den Bereichen Gesundheitsbildung, Pädagogik/Erziehung/Entwicklungspsychologie, Leben in der Familie und Selbsterfahrung zu, hingegen Veranstaltungen aus den Bereichen Hauswirtschaft/Ernährung, Geburtsvor- und -nachbereitung, textiles Gestalten, Religion, kreatives und musisches Gestalten sowie Ökologie ab.
Lipinski (1998) stellte bei ihrer Untersuchung fest, dass man drei Typen von Teilnehmer/innen an Familienbildungsveranstaltungen unterscheiden kann. Diese zeichnen sich durch verschiedene Erwartungshaltungen aus, die beim einzelnen mehr oder minder stark ausgeprägt sein können: "Dabei handelt es sich um den sogenannten Informationstyp, dessen Hauptinteresse im Erhalt von Information liegt, dem Austausch über das Thema mit anderen und der Hilfestellung für die Mitarbeit in Gremien. Der Gemeinschaftstyp hat vor allem die Erwartung, ein gemeinsames Wochenende mit Freunden, Bekannten oder dem/r Partner/in zu verbringen. ... Der Unterstützungstyp sucht nach ganz konkreten Anregungen und Hilfestellungen für Partnerschaft, Familie und den Umgang mit Kindern. ... Dem Informationstyp können 43% der Teilnehmer/innen in hoher und mittlerer Ausprägung zugerechnet werden, dem Gemeinschaftstyp jeder fünfte und dem Unterstützungstyp 15%" (S. 41). Laut einer anderen Studie (Schiersmann et al. 1998) unterscheiden sich Teilnehmer/innen an Eltern-Kind-Gruppen stark von anderen: Ihre Motive waren hochsignifikant häufiger der Wunsch nach Kontaktmöglichkeiten für ihre Kinder, nach gemeinsamen Aktivitäten mit dem eigenen Kind und nach Anregungen für die Beschäftigung mit demselben.
Die Angebote von Familienbildungsstätten richten sich überwiegend an junge Familien. So waren 40% der von Schiersmann und Kolleg/innen (1998) befragten 2.845 Teilnehmer/innen zwischen 25 und 34 Jahre alt; 48% hatten Kinder unter vier Jahren. Diese Ausrichtung von Familienbildungsstätten geschieht nicht nur, um die bei jungen Familien bestehende hohe Nachfrage zu befriedigen, sondern auch bewusst, z.B. wegen der Bedeutung der ersten Lebensjahre für die Entwicklung eines Kindes oder zwecks Entwicklung einer "Corporate Identity". Veranstaltungen für Familien mit Schulkindern bzw. Jugendlichen oder in noch späteren Phasen des Familienzyklus sind eher selten. Die Zielgruppen von Familienbildungsstätten sind vor allem Kleinfamilien und Alleinerziehende hinsichtlich der Familienformen sowie Familien in Trennung und mit Berufsrückkehrerinnen hinsichtlich besonderer Lebenslagen (a.a.O.). Zumeist werden nur Mütter erreicht; bei o.g. Befragung waren 93% der 2.845 Teilnehmer/innen weiblich. Väter nehmen vereinzelt an Veranstaltungen teil, insbesondere wenn das gemeinsame Tun (von Vätern mit Kindern oder nur von Männern) im Vordergrund steht, wenn ein Mann den Kurs leitet und wenn verstärkt für die Veranstaltung geworben wurde. Ferner werden überwiegend Mittelschichtsangehörige und Städter erreicht (die meisten Familienbildungseinrichtungen befinden sich in Städten). So hatten von den befragten 2.845 Teilnehmer/innen 39% die Mittlere Reife, 11% die Fachhochschulreife und 30% das Abitur erworben (a.a.O.). Zielgruppen wie Aussiedler, Ausländer oder Familien mit besonderen Belastungen wie Armut oder Arbeitslosigkeit werden nur schwer erreicht.
Viele Familienbildungsstätten reagieren auf diese Situation, indem sie beispielsweise ihre Angebote dezentralisiert in den verschiedenen Stadtteilen und Dörfern ihres Einzugsgebiets durchführen (also direkt in der Lebenswelt von Familien), indem sie zunehmend offene Angebote wie Müttertreffs am Vormittag, Stammtische und "Familiensamstage" machen (für die eine Anmeldung nicht nötig ist) und indem sie neue Zielgruppen über Kooperationspartner wie Jugendämter, Migrantenvereine oder Selbsthilfegruppen zu gewinnen versuchen. Sie entsprechen damit zum Teil den von Eichhoff und seinen Kolleg/innen (1996) geäußerten Vorstellungen: "Familienbildung in Stadtteilen mit unzureichender sozialer Infrastruktur steht vor besonderen Herausforderungen, besonders dann, wenn sie mit Familien unter schwierigen sozialen und ökonomischen Lebensbedingungen arbeitet. Hier hat sich Familienbildung stärker als Begleitung und Beratung von Familien und deren einzelnen Mitglieder zu verstehen, um überhaupt Voraussetzungen für Bildungsprozesse schaffen zu können; insofern wird Familienbildung - wie andere familienbezogene Dienste im Stadtteil auch, die miteinander zu vernetzen sind - eher die Funktion einer Ergänzung zur Beratung und Betreuung durch das Jugend- und Sozialamt übernehmen. ... Das setzt voraus, dass die Angebote im unmittelbaren Wohnumfeld stattfinden: die Räumlichkeiten sind bekannt; zusätzliche Schwellen müssen nicht überwunden werden" (S. 99).
Die frauen- und mittelschichtslastige Struktur der Teilnehmerschaft ist jedoch nicht das einzige Problem von Familienbildungsstätten. So haben sie nach außen hin ein unklares Profil, mangelt es an Imagepflege (Schiersmann et al. 1998). Ein weiteres Problem ist die personelle Situation. Nur knapp 8% der Mitarbeiter/innen sind hauptamtlich beschäftigt - mit wenig Aufstiegsmöglichkeiten (siehe Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Familienbildung und zu der Umsetzung des gesetzlichen Auftrages in der Jugendhilfe von 1995). Ansonsten handelt es sich um Honorarkräfte, die nebenberuflich oder während ihrer Familienphase tätig sind. Während mindestens zwei Drittel der hauptamtlichen Mitarbeiter/innen eine Hochschul- oder Fachhochschulausbildung haben, trifft dies laut einer Untersuchung von Schiersmann und Kolleg/innen (1998) nur auf 39% der Kursleiter/innen zu - ein weitaus geringerer Akademisierungsgrad als an Volkshochschulen, wo fast 80% der Referent/innen derartige Abschlüsse erworben haben. Problematisch ist auch die große Fluktuation unter den nebenamtlichen Mitarbeiter/innen von Familienbildungsstätten, die ein kontinuierliches Angebot erschwert. Dies führt zu einer hohen Arbeitsbelastung bei den Festangestellten (insbesondere bei der Programmplanung und Referentensuche) und erschwert die Begleitung und Weiterqualifizierung der Kursleiter/innen. Vaskovics (1996) fasst zusammen: "Aufgrund des häufigen Personalwechsels und mangelnder Weisungsbefugnis gegenüber den arbeitsrechtlich 'freien' Mitarbeiter/innen wird es immer schwieriger, sie in die Gesamtkonzeption der Einrichtungen, z.B. durch Angebote der Fortbildung, einzubeziehen (...). Es gibt keine professionelle Organisation zur Sicherstellung von Mindeststandards der Ausbildung und Lizensierung dieser Tätigkeit" (S. 14).
Laut der Untersuchung von Schiersmann und Mitarbeiter/innen (1998) finanzieren sich Familienbildungsstätten zu 20 bis 40% durch Teilnahmebeiträge, zu 30 bis 40% (bei konfessionellen) bzw. 10 bis 20% (bei nichtkonfessionellen) durch Zuschüsse der Träger, zu 10 bis 30% durch Zuwendungen der Länder und zu maximal 20% durch solche der Kommunen. Besonders hoch sind die Landesmittel in Nordrhein-Westfalen. So sagte Familienminister Dr. Axel Horstmann, dass das Land "die Familienbildung ... mit jährlich rund 40 Millionen DM [fördere] - einem Betrag, der höher sei, als die entsprechenden Ausgaben aller anderen Bundesländer zusammengenommen" (laut Pressemitteilung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales vom 25.09.1997).
Viele Familienbildungsstätten leiden unter Mittelkürzungen bzw. der fehlenden finanziellen Absicherung - eine Folge ist der zunehmende Personalabbau. Beispielsweise nehmen die Zuwendungen der Kirchen deutlich ab. Hinzu kommt, dass die Höhe der Zuschüsse von Ländern und Gemeinden oft erst kurzfristig bekannt gegeben wird, da die Förderung zum Teil von den im jeweiligen Jahr verfügbaren Haushaltsmitteln abhängt und insbesondere die Träger der öffentlichen Jugendhilfe einen großen Ermessensspielraum haben (vgl. § 74 Abs. 3 SGB VIII). Zudem orientieren sich die Förderrichtlinien der Bundesländer zumeist an Kriterien für Kursangebote der Erwachsenenbildung, also z.B. an Teilnehmerdoppelstunden. Dadurch wird jedoch die besondere Situation der Familienbildung wie eher kleine Gruppen bzw. Gesprächskreise oder die Notwendigkeit einer Kinderbetreuung (parallel zu den Kursen) zu wenig berücksichtigt. Neuartige Angebote wie Treffpunktarbeit oder gemeinwesenorientierte Maßnahmen werden oft nicht gefördert.
Familienbildungsstätten reagieren auf die skizzierte Situation vor allem mit Verfahrens- und Sozialinnovationen, während in der ersten Hälfte der 1990er Jahre noch Produktinnovationen (z.B. Entwicklung neuer Themenbereiche und Angebotsformen, Erschließen weiterer Zielgruppen) im Vordergrund standen (Schiersmann et al. 1998). Die Verfahrensinnovationen umfassen z.B. die Organisationsentwicklung, das Streben nach mehr betriebswirtschaftlicher Effizienz, die Einführung von neuen EDV-Programmen, die verstärkte "Kundenorientierung" (Zielgruppenbefragung, Analyse-Workshops usw.), eine intensivere Öffentlichkeitsarbeit, die Absicherung von Finanzierungsquellen (u.a. durch Lobbying) und das Erschließen neuer sowie die Einführung von Verfahren der Qualitätssicherung. Die Sozialinnovationen beziehen sich auf kommunikative oder klimatische Veränderungen in den Familienbildungsstätten wie ein demokratischerer Führungsstil oder die Bewältigung von Konflikten (z.B. durch Teamsupervision). All dies bedeutet mehr Verantwortung für die Leiter/innen, die sich wie ihre Mitarbeiter/innen vermehrt einer Erfolgskontrolle stellen müssen (Cleven 1998). Es bleibt zu hoffen, dass die Familienbildungsstätten auf diese Weise die Qualität ihrer Arbeit trotz der sich verschlechternden Rahmenbedingungen sichern und vielleicht noch verbessern können.
Quelle
Aus: Stimme der Familie 1999, 46 (1/2), S. 9-11
Literatur
Cleven, M.: Dienstleistungsunternehmen "Familienbildung" - Möglichkeiten zu mehr Markt? In: Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V. (Hg.): Familienbildung - Familienpastoral. Zwischen Sozialmanagement und Seelsorge. AKF-Bericht Nr. 35. Bonn: Selbstverlag 1998, S. 80-82
Eichhoff, G./Janssen, E./Kunz, L. et al.: Familienbildung als Angebot der Jugendhilfe. Aufgaben und Perspektiven nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (Sozialgesetzbuch VIII). Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bd. 120. Stuttgart: Kohlhammer 1996
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Familienbildung und zu der Umsetzung des gesetzlichen Auftrages in der Jugendhilfe. Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 1995, 75, S. 221-225
Fischer-Köhler, G.: Bildungsarbeit in Kath. Familienbildungsstätten: eine Standortbestimmung. Düsseldorf: Bundesarbeitsgemeinschaft Katholischer Familienbildungsstätten 1997
Lipinski, H.: Didaktische Gesamteinführung. In: Vaskovics, L.A./ Lipinski, H. (Hg.): Familiale Lebenswelten und Bildungsarbeit: Didaktische Erfahrungen und Materialien. Ehe und Familie im sozialen Wandel, Band 3. Opladen: Leske + Budrich 1998, S. 21-59
Schiersmann, C./Thiel, H.-U./Fuchs, K./Pfizenmaier, E.: Innovationen in Einrichtungen der Familienbildung. Eine bundesweite empirische Institutionenanalyse. Opladen: Leske + Budrich 1998
Schuster, A.: Familienbildung und Sozialarbeit. In: Parlamentarische Staatssekretärin für Familie und soziale Verbände im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein (Hg.): Familienbildung und Sozialarbeit. Vier Projektberichte aus Schleswig-Holstein. Kiel: Selbstverlag 1984, S. 3-4
Textor, M.R.: Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie. § 16 SGB VIII. Stuttgart: Boorberg 1996
Textor, M.R.: Familienbildung: Situation, Träger, Perspektiven. Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 1997, 77, S. 142-146
Textor, M.R.: Ehe- und Familienbildung. In: Textor, M.R. (Hg.): Hilfen für Familien: eine Einführung für soziale Berufe. Weinheim, Basel: Beltz 1998, S. 49-57
Vaskovics, L.A.: Lebenswelten und familienbezogene Bildungsarbeit - eine Einführung. In: Vaskovics, L.A./ Lipinski, H. (Hg.): Familiale Lebenswelten und Bildungsarbeit: Interdisziplinäre Bestandsaufnahme 1. Ehe und Familie im sozialen Wandel, Band 1. Opladen: Leske + Budrich 1996, S. 7-17